"Drei liedrige Strümpf"
Eine liederreiche clowneske Geschichte
Mit Eberhard Schillinger und Bernhard Mohl
Regie: Heiner Kondschak
Der Musikant Karle ist traurig. Niemand will die schönen, alten schwäbischen Volkslieder hören, die er so gerne singt. Er sitzt auf seiner Bühne (schwäb. für Dachboden) voller Musikinstrumente und Gruscht.
Da erscheint plötzlich ein lustiges Bürschlein aus dem Weltall.
Auf der Suche nach neuen Liedern für seine "Leberwesen aus dem Alphanebel", landet er, angelockt durch Karles fremd klingenden Gesang, direkt vor seiner Tür.
Nach anfänglichem Fremdeln nähern sie sich über die Musik einander an.
Eine wunderbare,intergalaktische Freundschaft kann beginnen.
Alter: ab 4 Jahren
Dauer: 60 min
Bühne: Breite 5 m, Tiefe 3 m; Höhe 2,50 m
Pressestimmen:
".......aus alten Mundart-Liedern, ein witziges Stück gebastelt- schwäbisch für Ausserirdische." GEA , 16.5,2012
"........so entspinnt sich allmählich, von Lied zu Lied, eine zauberhafte Geschichte... mit vielen kleinen, witzigen Einfällen und liebevoll gearbeiteten Details, eine für alle immer spannende und teilweise berührende Stunde bestes Theatervergnügen....
Im rauschenden, langen Applaus sangen alle aus voller Kehle mit"
Schwabo, 9.5.2012
Unterstützt vom „Förderverein Schwäbischer Dialekt e. V.“ und
„Landesverband freier Theater Baden-Württemberg“.
„Drei liedrige Strümpf
und zwoi d´rzu send fünf.
Mei Vaddr hat a Kartaspiel
send nix als lauter Trümpf.“
(schwäb. Trad.)
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A schees G'schenk für Kinder die schwäbisch ken ond für dia dias lerna wellad